Er berichtet über die Probleme deutscher Läden deutsche Welle. Ein Sprecher des Bauhaus-Netzwerks sagte dem Portal, dass die Situation sei „sehr dynamisch und angespannt“. Diese Worte bedeuten, dass Kunden auf verschiedene Situationen vorbereitet sein sollten, wobei Warenknappheit und Preiserhöhungen im Vordergrund stehen.
Einige Baumärkte haben bereits Verkaufsbeschränkungen eingeführt. Die aktuellen Grenzwerte sollen dazu beitragen, Situationen zu vermeiden, in denen Kunden mit nichts davonkommen. Andernfalls könnte es zu massiven Aufkäufen knapper Rohstoffe und zu einem Preisanstieg im zweiten Umlauf kommen.
Die Ursache der Probleme sind in erster Linie unterbrochene globale Lieferketten, über die wir bereits mehrfach in Buisness Insider Polska berichtet haben. Das spüren auch die Geschäfte an der Weichsel.
„Das Problem betrifft hauptsächlich elektronische Geräte (wegen fehlender Chips). Schon heute haben immer mehr E-Stores Probleme mit der Warenverfügbarkeit, und – wie Experten warnen – werden kleine und mittelständische Unternehmen die stärksten Folgen der Störungen spüren“, berichtete kürzlich Rzeczpospolita.
Gebrochene Lieferketten, sowie teurere Transportkosten oder Personalmangel sind unter anderem Ikea. Wie die BBC berichtet, ist Anfang nächsten Jahres mit Preiserhöhungen bei der schwedischen Kette zu rechnen.
Auch die Automobilindustrie wird von gigantischen Problemen geplagt. In diesem Jahr gibt es zum Beispiel möglicherweise keine Verkäufe der von den Kunden so heiß erwarteten Jahre. Die weltweite Teilekrise und das damit verbundene lange Warten auf neue Fahrzeuge führen dazu, dass die „Reinigung“ der Salons ohne Werbung erfolgt.
Die deutschen Medien berichteten sogar, dass derzeit einige Autos „zu haufenweise“ produziert würden. Die Fahrzeuge verlassen die Produktionshallen fast fertig, aber es fehlt ihnen an Elektronik.
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