Im September habe die Polizei wöchentlich etwa 400 Flüchtlinge und zehn Schlepper festgenommen, sagte der Politiker in einem Interview mit der Leipziger Volkszeitung.
– Seit Einführung der Grenzkontrollen ist die Zahl der inhaftierten Flüchtlinge auf etwa 20 bis 25 pro Woche gesunken Es gibt praktisch keine Schmuggler mehr – Schuster betonte.
– Für mich ist es auch ein Erfolg, dass es im Grenzgebiet seit langem keine Verfolgungsjagden mehr gibt, keine umgestürzten Autos, keine verletzten oder gar toten Menschen und nur wenige oder gar keine Gruppen junger Männer, die hilflos umherirren – fügte der Leiter hinzu das Sächsische Innenministerium.
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Seiner Meinung nach sei es angesichts der vielen Kriege und Krisen weltweit wichtig, genau zu wissen, wer die deutschen Grenzen überschreite.
Mitte Oktober wurden Grenzkontrollen eingeführt. Am Dienstag gab das Bundesinnenministerium bekannt, dass die stationären Kontrollen an den deutschen Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz um weitere 20 Tage verlängert werden.
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