„Ich habe hier Blut“: Weitere VIDEOS von Angriffen einer Ex-Freundin gegen Alemán kommen ans Licht

Ich habe hier Blut“, hört man sagen deutscher Rapper in einem der neuen Videos die ans Licht gekommen sind und die Anfälle zeigen, unter denen er gelitten hat Ex-Freundin Florencia Fernándezalias Akasha, inmitten einer Kontroverse über Vorwürfe beider Seiten der Gewalt während ihrer Beziehung.

Die toxische Beziehung zwischen der Mexikanerin und der Uruguayerin wurde offenbart, als Florencia in ihren Instagram-Storys Bilder von blauen Flecken an ihrem Körper und eine Audioaufnahme teilte, in der man das Paar beim Autofahren streiten hört. Dies führte dazu, dass der Rapper in den sozialen Medien und von Sponsoren abgesagt wurde.

Weitere VIDEOS von Angriffen einer Ex-Freundin auf Alemán kommen ans Licht.

Die Geschichte nahm jedoch eine Wendung, als Erick Alemán (richtiger Name des Autors der Kategorie 5) ging, um sich bei der Staatsanwaltschaft von Mexiko-Stadt zu melden Ex Freundin wegen versuchter Erpressung, da er behauptet, er habe 3 Millionen Pesos verlangt, um keine Anzeige wegen der angeblichen Misshandlung des Rappers zu erstatten.

Neue Videos zum Fall Alemán und Akasha erscheinen

Gleichzeitig begannen soziale Netzwerke zu kursieren Videos die Angriffe und Erpressungen zeigen, die Akasha gegen Alemán begangen hat, wie unter anderem der Clip, in dem sie mit ihren Fäusten einen Bildschirm zerstört.

Jetzt hat der Mafian-TV-Sender ein neues veröffentlicht Videoseiner von ihnen, wo Alemán sagt: „Ich habe hier Blut“, worauf die Frau spöttisch „wie ernst“ antwortet und ihn dann schlägt, um ihn daran zu hindern, mit seinem Handy weiter aufzunehmen.

In einem weiteren Video ist zu sehen, wie Akasha unter Beleidigungen und Hämmern gegen die Holztür vom Hotelzimmer zu ihrem Partner rennt. „Geh weg, Dummkopf, ich will, dass du gehst“, ist in dem ein paar Sekunden dauernden Clip zu hören.

Seinerseits Deutsch Er hat akzeptiert, dass er seiner Ex-Freundin fast zu Beginn ihrer Beziehung tatsächlich blaue Flecken zugefügt hat, wofür er sich öffentlich entschuldigt hat, obwohl er nicht zu allen in sozialen Netzwerken durchgesickerten Videos Stellung bezogen hat.

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Berthold Baumann

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