Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums wurde die Porsche stellte an diesem Donnerstag (06.08.) weltweit sein zukünftiges Hypercar vor, das einer der potenziellen Nachfolger des sein wird 918 Spyder. angerufen von Mission Xdieses Model ist eine spektakuläre Neuinterpretation eines Hypercars mit Türen im Stil Le Mans die sich nach vorne öffnen und einen effizienten, leistungsstarken Elektroantriebsstrang.
Nach Angaben des Autoherstellers, wenn das Konzept Mission X Als Serienfahrzeug wird dieses Modell vor der Herausforderung stehen, das schnellste für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassene Fahrzeug der Welt zu sein Nürburgring-Nordschleife. Zu den weiteren Attributen zählt der deutlich höhere Abtrieb als beim aktuellen Modell 911 GT3 RS, Leistungsgewicht von etwa einem PS pro Kilogramm und etwa doppelt so schnelles Laden wie Taycan Turbo S.
„Der Porsche Mission X ist ein technologischer Leuchtturm für den Sportwagen der Zukunft. „Er verkörpert die Seele legendärer Sportwagen vergangener Jahrzehnte: Wie zuvor der 959, der Carrera GT und der 918 Spyder setzt der Mission Porsche AG. „Der Mut zum Träumen und Traumautos sind für uns zwei Seiten derselben Medaille. Porsche blieb einfach Porsche und veränderte sich ständig.“
anders als 918 Spyder, Ö Mission X hat ein Aussehen, das mich sehr daran erinnert GT-Rennen, einer der kultigsten Supersportwagen des deutschen Herstellers. Optisch besticht das zukünftige Hypercar von Porsche durch seine gemeißelte Form und die kraftvollen Linien, ohne dabei zu aggressiv zu wirken. Die Kohlefaser-Karosserie ist tiefergelegt und wird lackiert Rocket Metallic – eine Lackfarbe, die speziell für die Konzeptstudie entwickelt wurde. Unterhalb der Taille finden sich Designelemente, die mit einem Carbongewebe veredelt sind.
Türen im „Le Mans“-Stil sind an der A-Säule und am Dach befestigt; sie öffnen sich nach vorne und oben. Diese Art von Tür wurde bereits beim legendären Rennwagen verwendet. Porsche 917. Ein weiterer Reiz ist die Lichtsignatur: für die Mission X, Die Designer interpretierten die charakteristische visuelle Vier-Punkte-Signatur von Porsche neu. Die vertikale Grundform der Scheinwerfer ist von historischen Rennwagen wie dem Porsche 906 und 908 inspiriert und weit nach unten zur Straße hin ausgerichtet.
Im Inneren verfügt das futuristische Cockpit über zwei Sitze in unterschiedlichen Farben. Zusätzlich zu den andalusisch-braunen Lederpolstern ist der Fahrersitz in Kalahari-Grau gehalten und bildet mit der Mittelkonsole und dem Armaturenbrett eine einfarbige Einheit. Der Beifahrersitz ist im Kontrastton Andalusia Brown gehalten. Weitere Motorsport-Parallelen sind neben den CFK-Sitzschalen und den im Monocoque integrierten Sechspunkt-Sicherheitsgurten das offene Lenkrad mit Fahrmoduswahl und Schaltwippen. Für den Mission X hat Porsche Design ein spezielles Stoppuhrmodul mit analoger und digitaler Anzeige entwickelt. Die Uhren sind für den Einsatz auf der Rennstrecke konzipiert, um Rundenzeiten oder verschiedene andere Daten anzuzeigen.
Unter der Haube die Porsche Ich habe nicht verraten, was der Motor sein wird Mission X. Allerdings verspricht das Unternehmen aus Stuttgart Bleiben Sie dem hohen Standard der elektronischen Leistung treu 918 Spyder – mit 887 PS Leistung – das erste straßenzugelassene Fahrzeug, das auf 20,6 Kilometern die Sieben-Minuten-Grenze durchbrach Nürburgring, auf der Nordschleife, Er beendete die Runde in 6:57 Minuten.
Das neue Porsche Mission X Es ist ein Konzept, aber mit einer sehr fortschrittlichen Konstruktion. Der deutsche Hersteller hält viele Informationen über das Projekt geheim. Das Modell soll in den kommenden Monaten getestet werden und kann durchaus in die Praxis umgesetzt werden Nürburgring. Die Serienproduktion muss noch bestätigt werden.
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