Der Startschuss für die Trail-Weltmeisterschaften in Österreich fällt an diesem Dienstag, 6. Juni. Einige der besten Athleten der Welt treffen sich in Tirol in Inssbruck, um um die Meistertitel in den Kategorien Kurztrail, Langtrail, Berglauf und Berglauf zu kämpfen vertikaler Lauf. Unter den 1300 erwarteten Athleten aus 68 Ländern sind die Franzosen die Favoriten!
Nach Chiang Mai in Thailand im vergangenen November ist Inssbruck und das Stubaital Gastgeber der zweiten Ausgabe von wiedervereinigte Berg- und Trailrunning-Weltmeisterschaften. Fahrer aus 68 Ländern fahren auf sehr technischen, abwechslungsreichen und steilen Strecken mitten in den österreichischen Alpen, die besonders spektakuläre Passagen und Aussichtspunkte bieten.
Aber ich bin mir nicht sicher, ob die Athleten, die sich während dieser Trail-Woche versammelt haben, die Zeit haben, es zu genießen. Vor allem die Franzosen sollten schnell sein, Platz halten und sogar neue Medaillen erobern.
Der Wettbewerb beginnt an diesem Mittwoch, dem 7. Juli, mit den vertikalen Kilometerrennen der Männer und Frauen (7,1 km/1020 mD+). Der kurze Weg hat eine Länge von 45,2 km und einen Höhenunterschied von über 3.135 m. Der Start erfolgt am 8. Juni um 9 Uhr Ortszeit. Der lange Trail findet am Freitag, den 9. Juni, um 6:30 Uhr statt. Er umfasst insgesamt 84,9 km und 5554 mD+. Schließlich wird das Bergrennen, das aus einem Auf- und Abstieg besteht, insgesamt 15,5 km und 751 mD+ umfassen. Sie wird am Samstag, 10. Juni, um 12 Uhr Zeit haben.
Welten der Spur: Blandine Lhirondel auf der Suche nach dem Hattrick?
Letztes Jahr Gewinner des Long Trail in Thailand, Blandine Lhirondel ist auch dieses Jahr der große Favorit im 80-km-Rennen. Der Doppelweltmeister könnte durchaus den dritten Titel in Folge gewinnen. Um ihn zu begleiten, kann Team France auf seine Freunde zählen Audrey Tanguy und Manon Delespierre, jeweils 6. und 7. in Asien. JOcelyne Pauly und Manon BohardEr fühlt sich in dieser Art von Gelände sehr wohl und vervollständigt ein Team Frankreich, das auch eine neue kollektive Goldmedaille gewinnen könnte.
Seien Sie vorsichtig, denn die Zahl der Athleten verspricht enorm zu werden. Sieben der Trailrunner, die es in die Top 10 geschafft haben, werden zurück sein. Der spanische, Azara Garcia und Gemma Arenas treten ebenso wie die Deutschen als Hauptaußenseiter auf Rosanna Buchauer.
Nicolas Martin, in Richtung Weihe?
Nicolas Martin, der letztes Jahr in Thai Mai Vize-Weltmeister wurde, könnte dieses Mal durchaus den Titel anstreben. Vor allem in Abwesenheit von Adam Peterman, dem Titelverteidiger, der sich lieber auf das Western 100 konzentriert, das diesen Sommer stattfinden wird. Thibaut Garrivier6. letztes Jahr und Paul Mathou, 10. sind zurück im französischen Team. Komplettiert wird dieses Team durch den amtierenden französischen Meister Baptist Chassagne und von Benjamin RoubiolVizemeister von Frankreich.
Vor ihnen eine feine Armada, insbesondere aus Deutschen Hannes Nambergervon SDer Schweizer Gian Schicktanz aber hauptsächlich italienisch Andreas Reiterer und Spanisch José Fernandez.
Short Trail Worlds, welche Chancen haben die Blues?
Unter den Männern die Briten Jonathan Albon sieht aus wie eine Vogelscheuche. Er erhielt 2019 den Titel und schloss letztes Jahr in Thailand mit der Bronzemedaille um den Hals ab! Der Norweger Stian Agermunddie Schweden Petter Engdahl und der Italiener Davide MagniniUm die ersten Plätze sollten sowohl große Spezialisten für anspruchsvolles Gelände als auch für schnelle Rennen mitspielen. Es sei denn Thibaut Baronian Kommen Sie nicht und spielen Sie Spielverderber. Der französische Meister vom letzten März wird von der Jugend begleitet Loic Robertbereits erlebt Thomas Cardin ebenso gut wie Frederic Tranchant. Dieses großartige Team könnte um den gemeinsamen Sieg spielen!
Bei den Damen liegt das Augenmerk auf der amtierenden französischen Meisterin Clementine Geoffray. Sie wird begleitet von Lucille Germain, Noémie Vachon, Louise Serban-Penhoat und von Marie Goncalves. Sie werden es schwer haben, gegen die Favoriten aus Südafrika anzutreten Toni McCanndie Amerikaner Brittany Charboneauder spanische Nuria Gil oder der Neuseeländer Caitlin Fielder.
Foto von A: © Cyrille Quintard_FFA
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