Nach Italien prüfen nun auch die Behörden in Deutschland, wie OpenAI und die ChatGPT Benutzerdaten verarbeiten. Aus diesem Grund besteht die Möglichkeit, dass der Dienst im Land gesperrt wird.
Im Gespräch mit Handelsblatt ZeitungDer Direktor der Deutschen Datenschutzkommission, Ulrich Kelber, soll gesagt haben, dass die Behörden das analysieren möglichen Schaden durch die Erhebung personenbezogener Daten durch die Website für künstliche Intelligenz und, falls identifiziert, werden die italienischen Behörden die Plattform im Land in den „Offline“-Modus versetzen, wie es in Italien geschehen ist.
Um sich daran zu erinnern, dass die Italienische Behörden blockierten den Zugang zu ChatGPT nach dem Verdacht, dass die Plattform Datenschutzgesetze im Land verletzen könnte. Auf der anderen Seite ist OpenAI auch ein Thema geworden keine Maßnahmen ergreifen, um Kinder unter 13 Jahren an der Nutzung des Dienstes zu hindern.
Es sollte beachtet werden, dass gemäß den Bedingungen des ChatGPT erwähnt wird, dass die Plattform nicht von Kindern unter 13 Jahren genutzt werden kann, aber nichts hindert einen Minderjährigen daran, ein Konto zu erstellen OpenAI und benutze es.
Mehrere Länder befinden sich derzeit in Gesprächen mit den italienischen Behörden, um die Gründe für die Blockaden und Bedenken zu analysieren.
Die schwedische Datenschutzbehörde hat jedoch bereits erklärt, dass sie weder plant, ChatGPT zu blockieren, noch mit der italienischen Regulierungsbehörde in Kontakt steht.
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