Manaus wird in das brasilianische Netzwerk der Planungsinstitute (inRede) integriert, nach der Teilnahme des Rathauses am 4. Treffen, das von der Gruppe in Campo Grande (MS) am 27. und 28. April gefördert wurde. Institutionell unterstützt wird die Gruppe vom Programm der Vereinten Nationen für menschliche Siedlungen (UN-Habitat), der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GmbH).
Als Vertreter der Gemeinde Manaus präsentierte das Städtische Institut für Stadtplanung (Implurb) durch CEO Carlos Valente die vor 20 Jahren gegründete Autarkie und die Hauptstadt des Amazonas und zeigte eine Zusammenfassung der wichtigsten Strategien städtischen Gebieten der Orgel.
„Mehr als 30 Direktoren und Sekretäre versammelten sich, um eine einzigartige Produktion von Inhalten zu schaffen, und die Einbeziehung von Manaus ist sehr wichtig, wobei die gesamte Struktur vom Management von Bürgermeister David Almeida geschaffen wurde. Während der Veranstaltung wurden die Erstellung der Satzung von inRede und die nächsten Veranstaltungen der Kooperationsgruppe definiert, die darauf abzielt, alle Stadtplanungsinstitute in Brasilien zusammenzubringen und Strategien zur Verbreitung und Festigung der Planung als nationale Politik für die strukturierte Entwicklung von zu definieren Städte“, erklärte Valente.
Das Netzwerk möchte die Planungskultur in brasilianischen Kommunen stärken und den Dialog zwischen Instituten fördern, indem es den Wissensaustausch, die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Management und technischen Teams fördert.
Das inRede-Treffen wird auch von den Unterstützungsprojekten für die Nationale Agenda für nachhaltige Entwicklung in Brasilien (Andus) und der ReDUS-Plattform (Netzwerk für nachhaltige Stadtentwicklung) unterstützt. Heute leben bereits mehr als 85 % der brasilianischen Bevölkerung in Städten, und die Urbanisierung ist der Hauptvektor des sozioökonomischen und demografischen Wandels im Land.
„Wir arbeiten daran, Wege und nachhaltige Lösungen zu schaffen, um den Herausforderungen der Stadt zu begegnen, angesichts der enormen Vielfalt und Dimension innerhalb von Manaus selbst. Und die Planungsinstitute haben diese Mission, die städtische und regionale Entwicklung mit ihren Besonderheiten zu konsolidieren, integriert, integrativ, nachhaltig und verbunden mit globalen Agenden und weltweiten Erfolgsgeschichten“, sagte Carlos Valente.
Die Städte Campo Grande (MS), Recife (PE), São Luís (MA), Canaã dos Carajás (PA), Apucarana (PR), Curitiba (PR), Maringá (PR), Rondonópolis (MT) beteiligen sich bereits an der Netzwerk. ), Redenção (PA), Fortaleza (CE), Santa Maria (RS), Cuiabá (MT), Rio de Janeiro, São Paulo, Caruaru (PE), Juiz de Fora (MG), Naviraí (MS), Piracicaba (SP ), São Gonçalo (RJ), Londrina (PR), Niterói (RJ), Sobral (CE), Maceió (AL) und die Regierung von Alagoas.
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Text – Claudia do Valle / Implaurb
Fotos – Offenlegung/Implub
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