Der US-Konzern könnte den Bau seiner Magdeburger Halbleiterfabrik verzögern und würde sich um mehr Subventionen bemühen.
Hätte Intels Investitionsvorhaben in Deutschland zum Bau einer hochmodernen Halbleiterfabrik die Nase vorn gehabt? Dennoch könnte der amerikanische Konzern laut Bloomberg unter Berufung auf die regionale Tageszeitung Volksstimme den Bau seines Werks in Magdeburg verzögern.
Laut dieser Lokalzeitung die Anfangsinvestition von 17 Milliarden Euro angesichts der steigenden Energie- und Materialkosten nicht mehr ausreichen würden, um dieses Projekt durchzuführen. Die Investition würde sich somit nun auf 20 Milliarden Dollar belaufen, was Intel zweifellos veranlassen würde, die Zeit zu verzögern, um neu zu verhandeln Subventionen der deutschen Regierung.
Laut einem von der regionalen Tageszeitung zitierten Intel-Sprecher „Die geopolitischen Herausforderungen haben zugenommen und die Nachfrage nach Halbleitern ist gesunken, sodass wir noch kein festes Datum für den Baubeginn nennen können.“.
Der Bau der Fabrik sollte im ersten Halbjahr 2024 beginnen. Geschäfte folgen.
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