Neben der Enthüllung des noch nie Dagewesenen nackte M 1000 Ra BMW auch an dem anderen Motorrad der „Marke M“ wichtige Änderungen vorgenommen: der M 1000 RR. Das sportlichste Zweiradmodell des deutschen Herstellers kann heute das Motorrad 314 km/h erreichen Höchstgeschwindigkeit dank aerodynamischer Fortschritte
Mit der Zulassung zur Teilnahme an der Superbike-Weltmeisterschaft kann die M RR wie die Vorgängerversion 212 PS bei 14.500 U / min erreichen. So wie die M 1000 R umfassend an ihren Verkleidungen gearbeitet hat, hat sich die M 1000 RR in dieser Hinsicht noch weiter entwickelt.
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Mit seiner neuen Karbonfaserkarosserie und der höheren Haube hat sich die Höchstgeschwindigkeit laut Hersteller um 8 km/h von 306 km/h auf 314 km/h erhöht. Ein Teil der Verbesserungen kommt von den neuen „Flügeln“, den Winglets, die mehr „Abtrieb“ erzeugen, um das Motorrad am Boden zu halten.
Noch in Sachen Aerodynamik erhielt die M RR Luftkanäle, ebenfalls aus Kohlefaser am Vorderrad, zur Kühlung der Bremsanlage. Das Modell hat auch eine neue Verkabelung mit einem LWS-Stecker, der das Entfernen der Kartenhalterung erleichtert, sagt das Unternehmen. Wie beim Vorgängermodell verfügt der Sportwagen über ein umfangreiches Elektronikpaket mit Fahrmodi, Dynamischer Traktionskontrolle (DTC) und Anti-Wheelie-Funktion DTC mit 6-Achsen-Sensorbox.
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Hinzu kommen Schaltassistenten ohne Kupplungsbetätigung, Launch Control, Boxengassenbegrenzung, Steigungsassistent und spezielle Spurbremsen. Die neue M 1000 RR wird in zwei Versionen angeboten: als M RR in weißer Lackierung und als M RR Competition in dunkler Lackierung.
Die Competition verwendet M GPS Laptrigger, M Teilepaket, M Carbon Paket, eloxierte Schwinge, die 220 g leichter ist als die Basisvariante, M Endurance Kette und Soziussitzabdeckung. Der Preis? 33.950 Euro, das sind mehr als 175.000 BRL bei direkter Umrechnung (Notierung des Tages) ohne Berücksichtigung von Gebühren und sonstigen Kosten.
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