Trotz des Ausnahmezustands im Gürtel nahe der Grenze zu Weißrussland überqueren immer mehr Migranten Polen in den Westen Europas. Wie berichtet von deutsche Welle, überquerten die meisten Menschen in Brandenburg die Grenze zu Deutschland. Der lokale Die Bundespolizei nahm im August 200 Ausländer fest, die die Grenze illegal überschritten hatten. „Im September waren es über 1,5 Tausend und in der ersten Oktoberwoche über 600 Menschen„- wir lesen.
Unter ihnen war der 29-jährige Syrer Hovek. – Weißrussen drohten mit Waffen und befohlen, nach Polen zu gehen, sie sagten, sie würden schießen, Polen versperrten uns den Weg und befahlen uns, nach Weißrussland zurückzukehren. Und so sind wir hin und her gesprungen – sagt er dem Portal.
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Letztendlich – wie er behauptet – gelang es ihm, die polnisch-weißrussische Grenze zu durchbrechen. Ein paar Kilometer entfernt gelang es ihm, ein Taxi zu erwischen, das ihn bis zur deutschen Grenze bringen sollte. „Für die Fahrt zur Brücke in Frankfurt (Oder) zahlte er 2,5 Tausend Zloty. Dollar. Die Polizei hielt ihn auf der Brücke an und brachte ihn nach Eisenhüttenstadt, schickte ihn aber nicht zurück in den Wald. Hovek hat also immer noch Ehrfurcht vor der deutschen Polizei“, berichtet die Deutsche Welle.
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Deutschland erwartet, dass der Zuzug von Ausländern zunehmen wird. – Ich warte auf das Ende dieses Menschenhandels durch Lukaschenka. W Eisenhüttenstadt Wir können eine humanitäre Katastrophe nur ad hoc verhindern – aber ihre Ursache liegt in Minsk und muss gestoppt werden – sagte der brandenburgische Innenminister Michel Stübgen in einem Interview mit der Presse.
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